Mein Tagebuch (1871-1945)

Donnerstag, 27. Mai 2010

Fünfter Eintrag- 10. April 1904

Mein liebes Tagebuch,

Mein Familie sind jetzt hier und ich habe Sauerkraut! Ich könnte nicht glücklicher sein. Es gibt irgendetwas anders mit meinem Mutters Sauerkraut aber ich kann nicht genau sagen was es ist.Trotzdem bin ich bessen mit es.

Lezten Abend habe ich meine Mutti mit dem Mittagessen ausgeholfen und habe ich vergessen wie viel Spass ich mit meiner Mutti habe. Ich habe sich so viel vermisst.

Jezt, dass ich mein Familie mit mir habe, kann ich mich wirklich ein Leben hier in Deutsch-Ost Afrika vorstellen. Ich denke, dass meine Mutter, Schwestern und Brüder bald hier leben werden, weil wir einander vermissen. Ausserdem ist es wirklich praktisch, als sie sich nach Ost-Afrika niederlassen werden, weil ein Bildungswesen schon aufgebaut wird. Deswegen geben die Schulen viele Jobs, dass meine Geschwister sich für ihnen anmelden können. Trotzdem ist alles nicht in Stein gehauen. Es ist auf mein Vater angeweisen, ob er ein billing und gross Hause für uns finden kann. Natürlich ist es schwer für ihn ein Haus zu finden, weil es muss während des Tags arbeiten. Deswegen muss er ein Haus am Abends suchen.

Trotzdem habe ich ein Hoffnungsfunke, dass mein Vater für uns durchkommen wird. Er enttäuscht uns nie!

Fünfter Eintrag - 12. Dezember 1927

Dieses ist mein letzter Blogeintrag für eine Weile. Matthias, der jetzt mein Ehemann ist, und ich waren Gestern verheiratet. Ich bin ganz froh und Matthias ist auch. Es ist traurig, dass Mutter konnte nicht hier sein. Morgen fahren Matthias und ich in die Schweiz für unsere Hochzeitsreise. Wir bleiben da nur eine Woche und danach fahren wir durch Deutschland für zwei Wochen. Wir fahren durch Deutschland aber nicht nur für unsere Hochzeitsreise. Matthias muss etwas für die Arbeit machen in einige von die Städte. Hoffentlich dauert es nicht eine lange Zeit, weil ich viel besuchen wollte. Ich wollte die alte Schlossen sehen und viele Musik hören. Vielleicht gehen wir tanzen! Matthias tanzt sehr gut. Gestern haben wir so viel getanzt! Meine Fuße tun mir noch weh!

Jetzt ist es ganz spät und ich muss schlafen. Morgen gibt es viel zu tun und ich muss hellwach sein. Ich hoffe, dass wir eine gute Hochzeitsreise haben. Hoffentlich muss Matthias nicht zu viel arbeiten. Jetzt bin ich so glücklich. Vater und meiner Brüder sind für mich auch ganz glücklich. Ich muss jetzt wirklich gehen. Matthias will auch schlafen aber er sagt, dass er nicht mehr allein schläft und, dass ich muss auch jetzt schlafen. Guten Nacht! Auf Wiedersehen für eine Weile!

Mein Fünfter Eintrag, 3. Juni 1890

Liebes Tagebuch,

Heute bin ich so müde. Ich bin sehr beschäftigt jetzt, weil ich jeden Tag nach der Schule fahre. Ich habe keinen Zeit mehr für anderen Aktivitäten, weil ich so viel Hausaufgabe habe. Aber endlich hat das Wochenende angekommen und glücklicherweise habe ich spät geschlafen. Danach hat Mutter ein Leckeres Frühstück gekocht. Heute gehen meine Familie und ich nach Rummelplatz, weil wir fast fertig mit den Schuljahr sind. Hoffentlich können wir Fahrgeschäften reiten, weil sie so viel Spass machen. Es wäre ein schöne Pause von Schule.

Ich beklage mich über die Hausaufgabe, die ziemlich schwer ist. Es ist manchmal herausfordernd, weil es mein erster Schuljahr ist. Geschichte und Deutsch sind sehr einfach für mich besonders, weil ich so gern lese. Ich habe schon viel über diesen Fächer sind. Aber ich bin mit Mathematik und Wissenschaft im Rückstand. Meine Lehrerin, die Frau Kuppisch heisst, hat mich versprochen, dass es leichter wird. Ich wünsche mich, dass es schneller ändern wurde.

Aber ich bin noch wirklich froh, dass ich zur Schule gehen könnte. Obwohl es manchmal schwer ist ist es immer spannend. Jetzt wenn wir am Tisch sitzen kann ich auch über die Schule sprechen. Ich muss nicht nur auf meinen Bruder über die Schule hören. Jetzt kann ich es wirklich erfahren.

Tschüs!

Helga

Mein Fünfter Eintrag-10. November 1938

Mein Tagebuch,

Ein schrecklich Ereignis hatte gestern gemacht! Menschen in der Straße hatte verrückt geworden. Leute liefen hin und her und schrien. Gewehrschuss wurde die Luft durchgestoßen. Ich wollte in der Stadt gehen, aber konnte ich nichts. Ich konnte Bauten mit Flamme in der Stadt sehen. Ich wusste nichts was hat gemacht, aber ich wusste, dass es nicht gut war. Ich bliebe die ganze Nacht auf und sieht das Chaos.
Während Frühstück sprach ich mit Anna an. Ich sagte, dass die Gewalt in Deutschland zu hoch eskalieren hat. Wir muß Deutschland verlassen! Anna war sehr traurig, aber sie wusste, dass es eine gute Entscheidung war. Sie stimmte zu. Aber ich könnte nicht verlassen ohne meinen Familie. Ich ging nach seinem Haus und sprach mit dem. Nach längerer Beratung haben wir zugestimmt. Meine Familie, Anna, Blitz, und ich werden nach Amerika emigrieren.
Wir werden nach Frankreich fahren. Dann werden wir nach Amerika fliegen. Ich habe Angst von der Reise, aber wir können nicht bleiben. Deutschland ist vurrückt und ich weiß nicht was als nächstes passieren wird. Dieser Eintrag werde mein letztes Eintrag von Deutschland sein. Ich freue mich darauf, was unseren Leben in Amerika wird sein. Aufwiedersehen Deutschland! Höffentlich werden wir zurückkommen!

Mittwoch, 26. Mai 2010

Mein Fünfter Eintrag-10. Juli 1917


10. Juli 1917
Liebes Tagebuch,
Etwas sehr schlect hat passiert. Ich war von dem Kampf verletzt. Wann ich gelandet habe, ich habe meinen Kopf verletzt. Es schmerzt sehr viel und schmerzt den ganzen Tag. Das Militär erlaubt mich nicht zu fliegen, weil mein Kopf verletzt ist. Aber vieillecht in ein paar Woche kann ich wieder fliegen.
Die Krankenschwester be idem Krankenhaus sind sehr nett und leibevoll. Ich habe mit ein Krankenschwester gesprochen. Ihre Name ist Adelle und wir immer sprechen. Sie hat mir viele Kekse und Kuchen gebringt. Sie sind sehr schön. Schöner als Lene Dietrich. Ich habe über ihr zu meine Mutter geschrieben und meine Mutter ist sehr fröh, aber sie macht immer Sorgen, dass ich im Krankenhaus bin. Jede Nacht treffen Adelle und ich in der Diele und reden. Vielleicht warden wir heiraten, aber ich weiss nicht. Wir haben über Ehe nicht gesprochen und sie ist sehr jung.
Herzlichst,
Manfred

Fünfter Eintrag

12 Oktober 1929

Liebes Tagebuch,
Dieser Woche war ganz verruckt. Ich kann es kaum glauben, wie schnell alles passiert ist, wie schnell alles verändert.
Vor fünf tage habe ich ins Kaffeehaus mit Nadia- das Mädchen von Fabrik gegangen. Das Date war echt wunderbar! wir haben viel geredet und fanden, dass wir seht gleich einander sind. Ich hätte an dieser Tag große Hoffnung für mich und der Zukunft. Leider bliebt das Hoffnung nicht.
Am nächsten Tag habe ich das Brief bekommen. Es war nicht in meine Mutters vertraute Handschrift geschrieben, sondern meine Schwesters. In ihre Brief erklärt sie über den Tod unseren Mutters. Sie wurde sehr schnell krank und konnte es nicht abkämpfen. In ein Augenblick ändert alles.
Vor drei Tage kehrte ich nach Hause mit dem Zug. Ich hoffe, dass ich nach in Schwerin wohnen werde aber daran kann ich nicht sicher sein. Jetzt habe ich noch meine Stelle bei Fabrik aber das dauert nicht lange. Ich muss arbeit hier finden bis ich alles mit meine Mutters Tod verwalten kann.
Heute Abend ging ich an eine Kirche. Ein Mann sass an die Treppe und spielte Geige als zwei Mädchen Hymnen sang. Sie redeten mich an und wir haben für nur ein paar Minuten gesprochen. Sie haben mir zum Kirche eingeladen und ich glaube, dass ich gehen werde. Alles in Leben sieht so unsicher aus aber da gibt es Hoffnung.
Mit Hoffnung im Hoffnung,
Bjorn Jakob Hamm

Mein Vierter Eintrag - 30. Juni 1917


30. Juni 1917
Liebes Tagebuch,
Es ist lange Zeit seit meinem letzten Eintrag, aber viele haben passiert. Im Januar, nach meinem sechzehnten Abschuss ich habe die Pour le Merite gewonnen. Ich bin sehr stolz, dass ich die Pour le Merite gewonnen habe. Nicht viele Menschen haben e simmer gewonnen, weil es sehr ehrenvoll ist. Ich habe meine Familie geschrieben und alles erzählt. Mein Vater ist sehr stolz und meine Mutter ist auch, aber sie macht sich viele Sorgen. Ich habe auch Lene geschrieben, aber sie hat mich nicht wieder zurück geschrieben. Vielleicht sie ist nicht sehr treu, aber sie sind sehr schön.
Neulich führte ich eine neue Gruppe an. Ich führte Jagdgeschwader 1 an. Sie sind eine Gruppe von sehr Elite Pilots und sie sind sehr stark. Wir fliegen Jastas 4, 6, 10, und 11 und alle die Flugzeugen sind sehr schnell. Die Männer haben viel Stolz für ihre Flugzeug. Sie sind erstaunlich Pilots, und sie sind auch ehrenvoll.
Herzlichst,
Manfred