Mittwoch, 26. Mai 2010

Fünfter Eintrag

12 Oktober 1929

Liebes Tagebuch,
Dieser Woche war ganz verruckt. Ich kann es kaum glauben, wie schnell alles passiert ist, wie schnell alles verändert.
Vor fünf tage habe ich ins Kaffeehaus mit Nadia- das Mädchen von Fabrik gegangen. Das Date war echt wunderbar! wir haben viel geredet und fanden, dass wir seht gleich einander sind. Ich hätte an dieser Tag große Hoffnung für mich und der Zukunft. Leider bliebt das Hoffnung nicht.
Am nächsten Tag habe ich das Brief bekommen. Es war nicht in meine Mutters vertraute Handschrift geschrieben, sondern meine Schwesters. In ihre Brief erklärt sie über den Tod unseren Mutters. Sie wurde sehr schnell krank und konnte es nicht abkämpfen. In ein Augenblick ändert alles.
Vor drei Tage kehrte ich nach Hause mit dem Zug. Ich hoffe, dass ich nach in Schwerin wohnen werde aber daran kann ich nicht sicher sein. Jetzt habe ich noch meine Stelle bei Fabrik aber das dauert nicht lange. Ich muss arbeit hier finden bis ich alles mit meine Mutters Tod verwalten kann.
Heute Abend ging ich an eine Kirche. Ein Mann sass an die Treppe und spielte Geige als zwei Mädchen Hymnen sang. Sie redeten mich an und wir haben für nur ein paar Minuten gesprochen. Sie haben mir zum Kirche eingeladen und ich glaube, dass ich gehen werde. Alles in Leben sieht so unsicher aus aber da gibt es Hoffnung.
Mit Hoffnung im Hoffnung,
Bjorn Jakob Hamm

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